Fast jeder kann sich an eine Zeit erinnern, in der er „hochverliebt“ war. In dieser saftigen Lebenszeit erweitert sich unsere Wahrnehmung der Welt und unsere Augen funkeln vor Freude. Unsere Zuneigung ist nicht auf unseren ausgewählten Partner beschränkt; vielmehr sind wir in das Leben selbst verliebt und das zeigt sich. Wir gehen Risiken ein, um mit neuen Lebensmitteln, Aktivitäten und Kleidung zu experimentieren. Wir hören mehr zu, teilen mehr und nehmen uns mehr Zeit für Genuss. Was am Tag zuvor feindselig wirkt, wird zum Himmel auf Erden, wenn wir uns lieben. Wir bemerken nicht einmal die aggressiven Fahrer, die uns gestern so irritiert haben; Heute sind wir in Tagträumen und Liebesliedern verloren
Das Erlebnis „Honeymoon-Effekt“ ist das wichtigste Lebenselixier der Natur. Durch die Wirkung des Nervensystems wird Liebe in Physiologie übersetzt, indem Schwingungen und Chemie freigesetzt werden, die den Körper heilen und regenerieren. Die Freude und Aufregung, die damit einhergeht, endlich die Person zu finden, von der Sie glauben, dass sie die Liebe Ihres Lebens ist, ist im Grunde nicht das Ergebnis von Zufall oder Zufall. Erkenntnisse aus der Grenzwissenschaft zeigen jetzt nicht nur, warum und wie wir das Flitterwochen-Erlebnis schaffen, sondern vor allem auch ein grundlegendes Verständnis dafür, warum das Flitterwochen-Erlebnis verschwindet. Zu wissen, wie wir den Flitterwochen-Effekt geschaffen haben und warum wir ihn verlieren, bietet die Möglichkeit, jeden Tag des Lebens die Erfahrung des Himmels auf Erden zu schaffen und eine glückliche Beziehung zu gewährleisten, die selbst ein Hollywood-Produzent lieben würde.
Der Honeymoon-Effekt steht für die gelungene Erfüllung eines urtümlichen biologischer Imperativ. Biologische Imperative sind die Verhaltensweisen lebender Organismen, die sowohl ihr persönliches als auch das Überleben ihrer Spezies sichern. Beispiele für biologische Imperative sind das Bestreben, Wasser, Nahrung, Sicherheit und Partner zu sichern. Imperative Verhaltensweisen werden unbewusst von Hinweisen getrieben, die von der Physiologie des Körpers bereitgestellt werden. Auf der bewussten Ebene beobachtet, werden zwingende Verhaltensweisen persönlich als Triebe oder „Wünsche“ erlebt, die unser Handeln prägen.
Mehr zu diesem Thema morgen! Unten ist nur ein FYI zusammen mit anderen Flitterwochen-Effekt-Links 😉
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Vorherige Beiträge zum Honeymoon-Effekt
Ist der Honeymoon-Effekt nur etwas, das wir glücklicherweise mit Menschen haben?