Ein Dialog mit Gregg Braden und Dr. Bruce Lipton
Von Meryl Ann Butler
Veröffentlicht im Bewusstseinsmagazin
Ausgabe November/Dezember 2006
Wir leben unser Leben basierend auf dem, was wir über unsere Welt, uns selbst, unsere Fähigkeiten und unsere Grenzen glauben. Was ist, wenn diese Überzeugungen falsch sind? Was würde es bedeuten zu entdecken, dass alles, von der DNA des Lebens bis hin zur Zukunft unserer Welt, auf einem einfachen „Reality Code“ basiert, der nach Belieben geändert und aktualisiert werden kann? An einem seltenen verlängerten Wochenende laden uns Gregg Braden, Bruce Lipton und Todd Ovokaitys auf eine Reise ein, um genau das zu tun!
(Teil 1 dieses Artikels mit einem Interview mit Gregg Braden ist in der September/Oktober 2006 Ausgabe des Awareness Magazine erschienen. Er ist online zu finden unter www.awarenessmag.com. Teil 2 setzt unser Interview mit Dr. Bruce Lipton fort.)
MAB: Bruce, die Verschmelzung Ihrer und Gregg Bradens Arbeit ist so aufregend! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, einige Ihrer Gedanken mit uns zu teilen.
Dr. Bruce H. Lipton: Danke, ich nehme gerne teil!
MAB: Die Prämisse Ihres Buches „The Biology of Belief“ ist, dass der Mensch nicht, wie bisher angenommen, Opfer unserer Gene ist, sondern dass die Umwelt einen direkten Einfluss auf unsere DNA hat. Würden Sie näher erläutern?
BL: Klar. Bis vor kurzem dachte man, dass Gene sich selbst verwirklichen, was bedeutet, dass Gene sich selbst ein- und ausschalten können. Infolgedessen glauben die meisten Menschen heute, dass sie genetische Automaten sind und dass ihre Gene ihr Leben kontrollieren.
Aber meine Forschung führt zu einem radikal neuen Verständnis der Zellwissenschaft. Die neue Biologie zeigt, dass wir unser Genom „kontrollieren“, anstatt von ihm kontrolliert zu werden. Es wird heute anerkannt, dass die Umwelt und insbesondere unsere Wahrnehmung oder Interpretation der Umwelt die Aktivität unserer Gene direkt steuert. Dies erklärt, warum Menschen spontane Remissionen haben oder sich von Verletzungen erholen können, die als dauerhafte Behinderungen gelten.
MAB: Dann geht es wirklich um „Geist über Materie“?
BL: Ja, diese neue Perspektive der Humanbiologie betrachtet den Körper nicht nur als mechanisches Gerät, sondern beinhaltet vielmehr die Rolle von Geist und Seele. Dieser Durchbruch ist grundlegend für jede Heilung, weil er erkennt, dass wir, wenn wir unsere Wahrnehmung oder unseren Glauben ändern, völlig unterschiedliche Botschaften an unsere Zellen senden, was eine Neuprogrammierung ihres Ausdrucks bewirkt.
Diese neue Wissenschaft heißt Epigenetik. Es gibt es seit ungefähr 16 Jahren, aber es wird erst jetzt der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die American Cancer Society zum Beispiel ist eine Organisation, die seit etwa 50 Jahren nach Krebsgenen sucht. Aber sie haben herausgefunden, dass nur etwa 5 Prozent der Krebserkrankungen genetisch bedingt sind, während 95% nicht genetisch bedingt sind. Vor kurzem hat die American Cancer Society eine Statistik veröffentlicht, die besagt, dass 60 Prozent der Krebserkrankungen durch eine Änderung des Lebensstils und der Ernährung vermeidbar sind. Jetzt sagen sie uns: „Es ist so, wie du lebst, es liegt nicht an deinen Genen.“
MAB: Der lang ersehnte „Jungbrunnen“ könnte also direkt in uns stecken?
BL: In jedem unserer Körper befinden sich in diesem Moment Milliarden von Stammzellen, embryonale Zellen, die dazu bestimmt sind, beschädigte Gewebe und Organe zu reparieren oder zu ersetzen.
Die Aktivität und das Schicksal dieser regenerativen Zellen werden jedoch epigenetisch kontrolliert. Das heißt, sie werden zutiefst von unseren Gedanken und Wahrnehmungen über die Umwelt beeinflusst. Daher können unsere Überzeugungen über das Altern die Stammzellfunktion entweder beeinträchtigen oder verbessern, was zu unserer physiologischen Regeneration oder Abnahme führt.
MAB: Welche Rolle spielt die Evolution dabei?
BL: Nun, wie sich herausstellte, lag Darwin falsch. Die aktuelle Wissenschaft überschreibt Darwins Theorien, die Wettbewerb und Kampf betonen, aber es kann Jahre dauern, bis diese Informationen in die Lehrbücher aufgenommen werden. Kooperation und Gemeinschaft sind eigentlich die zugrunde liegenden Prinzipien der Evolution sowie die zugrunde liegenden Prinzipien der Zellbiologie. Der menschliche Körper repräsentiert die kooperative Anstrengung einer Gemeinschaft von XNUMX Billionen Einzelzellen. Eine Gemeinschaft ist per Definition eine Organisation von Einzelpersonen, die sich der Unterstützung einer gemeinsamen Vision verschrieben haben.
Jean-Baptiste Lamarck hatte fünfzig Jahre vor Darwin Recht. Im Jahr 1809 schrieb Lamarck die Probleme, die die Menschheit befallen werden, wenn sie sich von der Natur trennen, und die zur Auflösung der Gesellschaft führen werden. Sein Verständnis der Evolution war, dass ein Organismus und seine Umwelt eine kooperative Interaktion eingehen. Wer das Schicksal eines Organismus verstehen will, muss seine Beziehung zur Umwelt verstehen. Er erkannte, dass die Trennung von unserer Umwelt uns von unserer Quelle abschneidet. Er hatte recht.
Und wenn Sie die Natur der Epigenetik verstehen, sehen Sie, dass seine Theorie jetzt untermauert ist. Da er vorher keinen Mechanismus hatte, um seiner Theorie einen Sinn zu geben, und zumal wir das Konzept neodarwinistischer Biologen gekauft haben, die sagten, der menschliche Körper unterliege genetischer Kontrolle, sah Lamarck dumm aus. Aber rate mal was? Die neue Spitzenwissenschaft zeigt, dass er immerhin Recht hatte.
MAB: Also, wie spielt sich das auf zellulärer Ebene ab?
BL: Über die Zellmembran werden Informationen aus der Umgebung an die Zelle übertragen. Früher dachten wir, der Zellkern sei das Gehirn der Zelle. Aber 1985 entdeckte ich, dass die Membran eigentlich das Gehirn der Zelle ist. Wie sich herausstellt, ist der Zellkern eigentlich das Fortpflanzungszentrum.
Die Zellmembran (Mem-Brain!) überwacht den Zustand der Umwelt und sendet dann Signale an die Gene, um zelluläre Mechanismen zu aktivieren, die wiederum für ihr Überleben sorgen. Im menschlichen Körper sendet das Gehirn Nachrichten an die Zellmembran, um ihr Verhalten und ihre genetische Aktivität zu kontrollieren. Auf diese Weise steuert der Verstand über das Gehirn unsere Biologie.
Eine wichtige Disziplin in den Gesundheitswissenschaften wird beispielsweise als Psychoneuroimmunologie bezeichnet. Wörtlich bedeutet dieser Begriff: Der Geist (Psycho-) steuert das Gehirn (Neuro-), das wiederum das Immunsystem (Immunologie) steuert. So funktioniert der Placebo-Effekt!
Wenn der Geist wahrnimmt, dass die Umgebung sicher und unterstützend ist, konzentrieren sich die Zellen auf das Wachstum. Zellen brauchen Wachstum, um die gesunde Funktion des Körpers aufrechtzuerhalten.
Bei Stress nehmen Zellen jedoch eine defensive Schutzhaltung ein. In diesem Fall werden die Energieressourcen des Körpers, die normalerweise zur Aufrechterhaltung des Wachstums verwendet werden, in Systeme umgeleitet, die Schutz bieten. Die Folge ist, dass Wachstumsprozesse in einem gestressten System eingeschränkt oder ausgesetzt werden.
Während unsere Systeme akute (kurze) Stressphasen ausgleichen können, ist längerer oder chronischer Stress schwächend, da der Energiebedarf des Körpers die erforderliche Aufrechterhaltung beeinträchtigt und dies zu Funktionsstörungen und Krankheiten führt.
Zum Beispiel hat die Angst, die seit dem 9. September in den Vereinigten Staaten verbreitet wird, eine zutiefst destruktive Wirkung auf die Gesundheit unserer Bürger gehabt. Jedes Mal, wenn die Regierung Bedenken wegen weiterer Terroranschläge verbreitet, führt allein die Angst dazu, dass Stresshormone unsere Biologie lahmlegen und eine Schutzreaktion einleiten.
Seit dem Angriff auf das World Trade Center ist die Gesundheit des Landes eingebrochen und die Gewinne der Pharmakonzerne sind in die Höhe geschossen (mit einem Anstieg von 100 % in weniger als fünf Jahren!).
Unser farbcodiertes Terrorwarnsystem war auch für eine weitere schwerwiegende Konsequenz verantwortlich. Im Angstzustand verändern Stresshormone den Blutfluss im Gehirn. Unter normalen, gesunden Situationen konzentriert sich der Blutfluss im Gehirn vorzugsweise auf das Vorderhirn, den Ort der bewussten Kontrolle. Bei Stress verengen sich jedoch die Blutgefäße des Vorderhirns, wodurch das Blut zum Hinterhirn, dem Zentrum der unterbewussten Reflexkontrolle, gezwungen wird. Im Angstmodus werden wir einfach reaktiver und weniger intelligent.
MAB: In Ihrem Workshop haben Sie darüber gesprochen, wie wir Stressinformationen erhalten. Würden Sie das näher erläutern?
BL: Klar. Die Hauptquelle von Stresssignalen ist die zentrale Stimme des Systems, der Verstand. Der Geist ist wie der Fahrer eines Fahrzeugs.
Wenn wir gute fahrerische Fähigkeiten einsetzen, um unser Verhalten zu steuern und mit unseren Emotionen umzugehen, sollten wir ein langes, glückliches und produktives Leben erwarten. Im Gegensatz dazu belasten ineffektive Verhaltensweisen und dysfunktionales emotionales Management, wie ein schlechter Fahrer, das zelluläre Vehikel, beeinträchtigen seine Leistung und provozieren einen Zusammenbruch.
Stressinformationen können von den zwei getrennten Köpfen in die Zelle gelangen, die die kontrollierende zentrale Stimme des Körpers bilden.
Das (Selbst-)Bewusstsein ist das denkende Du; es ist der kreative Geist, der den freien Willen ausdrückt. Es entspricht einem 40-Bit-Prozessor, da er die Eingabe von etwa 40 Nerven pro Sekunde verarbeiten kann.
Im Gegensatz dazu ist das Unterbewusstsein ein Supercomputer, der mit einer Datenbank mit vorprogrammierten Verhaltensweisen geladen ist. Es ist ein leistungsstarker 40-Millionen-Bit-Prozessor, der jede Sekunde über 40 Millionen Nervenimpulse interpretiert und darauf reagiert. Einige Programme werden von der Genetik abgeleitet: Das sind unsere Instinkte. Die überwiegende Mehrheit der unterbewussten Programme wird jedoch durch unsere entwicklungsbezogenen Lernerfahrungen erworben.
Das Unterbewusstsein ist kein Sitz des Denkens oder des schöpferischen Bewusstseins, es ist ausschließlich ein Gerät zur Wiedergabe von Reizen und Reaktionen. Wenn ein Umweltsignal wahrgenommen wird, aktiviert das Unterbewusstsein reflexartig eine zuvor gespeicherte Verhaltensreaktion – kein Nachdenken erforderlich!
Der heimtückische Teil des Autopilot-Mechanismus ist, dass unterbewusste Verhaltensweisen so programmiert sind, dass sie ohne Kontrolle oder Beobachtung durch das bewusste Selbst aktiviert werden. Neurowissenschaftler haben herausgefunden, dass 95 % bis 99 % unseres Verhaltens unter der Kontrolle des Unterbewusstseins stehen. Folglich beobachten wir diese Verhaltensweisen selten oder wissen noch viel weniger, dass sie überhaupt engagiert sind.
Während Ihr Bewusstsein wahrnimmt, dass Sie ein guter Fahrer sind, hat das Unterbewusstsein die meiste Zeit die Hände am Steuer. Und das Unbewusste kann Sie in den Ruin treiben.
Wir glauben, dass wir mit Willenskraft die negativen Programme unseres Unterbewusstseins außer Kraft setzen können. Leider muss man dazu ständig sein eigenes Verhalten im Auge behalten.
Es gibt keine beobachtende Einheit im Unterbewusstsein, die die Verhaltensaufzeichnungen überprüft. Das Unterbewusstsein ist streng genommen eine Schallplatten-Wiedergabe-Maschine. Folglich gibt es keine Unterscheidung, ob ein unterbewusstes Verhaltensprogramm gut oder schlecht ist, es ist nur ein Tonband. In dem Moment, in dem Sie im Bewusstsein verfallen, wird sich das Unterbewusstsein automatisch einschalten und seine zuvor aufgezeichneten, erfahrungsbasierten Programme abspielen.
MAB: Wie sind wir überhaupt zu unserer unterbewussten Programmierung gekommen?
BL: Das pränatale und neonatale Gehirn arbeitet in den ersten sechs Jahren unseres Lebens überwiegend in Delta- und Theta-EEG-Frequenzen. Diese geringe Gehirnaktivität wird als hypnagogischer Zustand bezeichnet.
In dieser hypnotischen Trance muss ein Kind nicht aktiv in bestimmte Verhaltensweisen trainiert werden. Sie erhält ihre Verhaltensprogrammierung einfach durch die Beobachtung von Eltern, Geschwistern, Gleichaltrigen und Lehrern.
Darüber hinaus lädt das Unterbewusstsein eines Kindes auch Glaubenssätze herunter, die sich auf sich selbst beziehen. Wenn ein Elternteil oder Lehrer einem kleinen Kind sagt, dass es kränklich, dumm, schlecht oder unverdient ist, wird dies ebenfalls als Tatsache in das Unterbewusstsein des Jugendlichen geladen. Diese erworbenen Überzeugungen bilden die zentrale Stimme, die das Schicksal der Zellgemeinschaft des Körpers steuert.
MAB: Das ist ziemlich ernüchternd! Es scheint mir, dass unser Unterbewusstsein wie ein Stück grünes Kryptonit von Supermans Heimatplaneten ist, das einzige, was ihm seine Superkräfte nehmen könnte. Der Kryptonit ist analog zu den felsigen Fundamenten der Kindheit. Wie Sie bereits erwähnt haben, ist das Unterbewusstsein nicht von Natur aus böse – und Kryptonit auch nicht. Doch durch diese Wege kommen die Programmierungen unserer Kindheit zurück, um uns als Erwachsene zu plagen und – nach dem, was Sie sagen – uns unserer eigenen Superkräfte zu berauben! Viele Menschen fühlen sich so festgefahren, ineffektiv und schikaniert, obwohl ihre bewussten Absichten auf Erfolg ausgerichtet sind. Damit kommen wir zur ultimativen Frage, wie kann das Unterbewusstsein umprogrammiert werden?
BL: Um ein Verhaltensband zu ändern, müssen Sie die Aufnahmetaste drücken und dann das Programm mit den gewünschten Änderungen neu aufnehmen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies mit dem Unterbewusstsein zu tun.
Erstens können wir selbstbewusster werden und uns weniger auf automatisierte unterbewusste Programme verlassen. Indem wir uns voll bewusst sind, werden wir eher die Meister unseres Schicksals als die Opfer unserer Programme. Dieser Weg ähnelt der buddhistischen Achtsamkeit.
Zweitens spricht die klinische Hypnotherapie das Problem direkt im hypnagogen Zustand an.
Darüber hinaus können wir eine Vielzahl neuer energiepsychologischer Modalitäten anwenden, die eine schnelle und tiefgreifende Neuprogrammierung einschränkender unterbewusster Überzeugungen ermöglichen. Dies sind Formen des Superlearnings, die beide Hemisphären des Gehirns gleichzeitig öffnen und integrieren und es uns ermöglichen, unsere unterbewussten Programme neu zu schreiben. Mit diesen Prozessen, die mechanistisch ähnlich sind, als würden wir das Aufnahmeprogramm auf den Kassettenrekorder des Unterbewusstseins drücken, sind wir in der Lage, einschränkende Wahrnehmungen, Überzeugungen und selbstsabotierendes Verhalten zu lösen.
Zu den energiepsychologischen Modalitäten gehören Psych-K, Holographic Repatterning, EFT (Emotional Freedom Techniques), EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) und BodyTalk.
MAB: Als Labyrinthbauer berichten viele Menschen über körperliche Empfindungen von tiefem Wohlbefinden und Frieden als Folge des Gangs durch ein Labyrinth sowie über das Gefühl der Zeitlosigkeit, beispielsweise in einem veränderten oder hypnagogen Zustand. Viele Spontanheilungen scheinen eine direkte Folge des Labyrinthgangs zu sein, und ich selbst habe Heilungen und ein außergewöhnliches Wohlbefinden erlebt. Sehen Sie diese Modalität auch als eine Möglichkeit, das Unterbewusstsein neu zu programmieren?
BL: Ich glaube, dass jeder Prozess, der unser Selbstbewusstsein erweitert und es uns ermöglicht, unser Unterbewusstsein zu beobachten und mit ihm zu interagieren, das Tor für Veränderungen öffnet. Mit bewusstem Bewusstsein können wir unser Leben aktiv verändern, damit es mit Liebe, Gesundheit und Wohlstand erfüllt ist. Die Verwendung dieser neuen Modalitäten des „Umschreibens“ bietet eine Möglichkeit, mit den Zellen Ihres Körpers zu kommunizieren und ist die Verbindung zur transformativen Biologie sowie zur Psychologie.
MAB: Das war wunderbar, danke Bruce, dass du deine Erkenntnisse geteilt hast!
BL: Danke, ich habe es genossen!
Gregg Braden und Bruce Lipton ebnen die Pfade des Bewusstseins unserer Verbindung mit dem Quantenfeld und führen uns zu neuen und aufregenden Erkenntnissen. Auch der Präsentationsstil dieses dynamischen Duos ist bezeichnend – diese Jungs leben die Zusammenarbeit, die sie predigen! Braden und Lipton bieten ihr Material in einem integrierten Tanz perfekt getimter Synergien an, während ihre beiden charakteristischen Arme der Wissenschaft passenderweise im Herzen zusammenlaufen.
Gregg Braden ist ein ehemaliger Senior Aerospace Systems Designer, der zum Bestsellerautor der New York Times wurde. Zu seinen Büchern gehören „Walking Between the Worlds“, „Awakening to Zero Point“, „The Jesaja Effect“, „The God Code“, „Secrets of the Lost Mode of Prayer“ und „The Divine Matrix“. Er bietet Seminare an und leitet internationale Touren auf der Suche nach dem Heiligen. (www.greggbraden.com)
Dr. Bruce H. Lipton ist Autor des Bestsellers „The Biology of Belief: Unleashing the Power of Consciousness, Matter and Miracles“ der Los Angeles Times. Der Zellbiologe ist ehemaliger Associate Professor an der School of Medicine der University of Wisconsin und ehemaliger Forscher an der School of Medicine der Stanford University. Er bietet Workshops in den USA und international an. (www.bruce-lipton.com, www.beliefbook.com)
Meryl Ann Butler ist eine Renaissance-Frau: Künstlerin, Autorin, Pädagogin, Labyrinthbauerin und freudige Erforscherin modernster Quantenentwicklungen. „90 Minute Quilts“ ist ihr Handbuch für persönliche und planetare Heilung durch Kreativität, Spaß und Stoff. Sie sagt: "Sie nennen Steppdecken nicht umsonst 'Tröster'!" In New York von einem Studenten von Norman Rockwell ausgebildet, unterrichtet sie Erwachsene und Kinder im Großraum Los Angeles in traditionellem Zeichnen und Malen sowie in Quilten und Faserkunst.